Titel der Abhandlung:
„Astrallinien und neue Geometrie: Intuitiv exakte Koordinaten in einer gekrümmten Realität“
Autoren:
Witalij Komissarenko, Olga Jermolajewa, Marina Mysnitschenko (theoretische Grundlage),
Zusammenstellung und Darstellung – [Name des Autors].
Einleitung
Die moderne Wissenschaft ist an die Grenzen ihrer Genauigkeit gestoßen, wo das klassische System zur Beschreibung der Realität – basierend auf geraden Linien, euklidischer Geometrie, stabilen physikalischen Konstanten und idealisierter Arithmetik – die beobachtete Welt nicht mehr angemessen abbildet. Als Reaktion auf diese Krise der Präzision schlug der theoretische Physiker Witalij Komissarenko Anfang des 21. Jahrhunderts ein alternatives Konzept vor: die „Astrallinien“ als Grundlage einer neuen, intuitiv genauen Geometrie und eines Koordinatensystems, das für die Beschreibung der Realität in einem dynamischen und gekrümmten Mehrdimensionalraum geeignet ist.
1. Die Natur der Astrallinien
Astrallinien sind keine physikalischen Objekte, sondern intuitiv wahrnehmbare Kurven, die die tatsächliche Bahn von Energie, Materie und Information im Raum widerspiegeln. Ihre besondere Eigenschaft ist die Nichtlokalität sowie die Fähigkeit, sich dynamisch an Prozesse anzupassen.
Wie Marina Mysnitschenko, eine Schülerin Komissarenkos, sagte:
„Wir zeichnen keine Linien auf einer Fläche – wir erfassen Bahnen, entlang derer sich das Wesen des Geschehens bewegt.“
Solche Linien unterliegen nicht traditionellen Koordinatensystemen, sondern bilden autonome Felder, vergleichbar mit Gravitations- oder Magnetfeldern, jedoch auf der Ebene von Ereignisinteraktionen, nicht physikalischer Körper.
2. Das Problem der falschen Universalität
Die heutige Wissenschaft basiert auf Konstanten, die sich in der Praxis als nur näherungsweise gültig erweisen:
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– niemals exakt im geschlossenen Raum
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– irrational, stört präzise Rechnungen
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– fixiert, aber an das Messsystem gebunden
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– variiert je nach Ort
-
– unendliche Dezimalzahl
Diese „unendlich angenäherten“ Werte führen in komplexen Systemen – etwa in der Hochfrequenzphysik oder bei KI-Algorithmen – zu akkumulierten Fehlern, die sich schneller ausbreiten, als sie korrigiert werden können. Das Resultat ist eine verzerrte Vorstellung vom Aufbau der Wirklichkeit.
3. Vorschlag eines neuen Paradigmas: intuitiv genaue Kurven
Komissarenko und seine Schülerinnen schlagen daher vor, statt auf globale analytische Modelle auf lokale Wahrnehmungsknoten zu setzen, die – gleichsam als „Auge Gottes“ – präzise Daten innerhalb ihres eigenen Feldes erfassen. Diese Daten werden nicht als Zahlen weitergegeben, sondern als Kurven, definiert durch:
-
Beobachtungspunkt (Bewusstsein)
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Interaktionsintensität (lokale Felder)
-
Lokale Proportionen (intuitiv erfasste Verhältnisse)
Die Gesamtstruktur ergibt sich nicht durch lineare Formeln, sondern durch die Topologie lebendiger Strukturen – vergleichbar mit neuronalen Netzen, jedoch nicht diskret, sondern fließend.
4. Arithmetik auf Kurven und intuitive Reihen
Statt starrer arithmetischer Reihen (1, 2, 3, …) wird die Existenz von lokalen Zahlkurven angenommen, in denen Einheiten sich nach innerem Maßstab von Zeit, Gravitation oder Dichte verändern.
Solche Reihen können:
-
Sich fraktal krümmen
-
Sich selbst je nach lokalen Bedingungen modifizieren
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Eine eigene intuitive Logik der Genauigkeit besitzen
Dies führt zur Idee einer „quanten-intuitiven Mathematik“, in der Berechnungen als Resonanz und Formabgleich zwischen Wahrnehmungslinien erfolgen, nicht als Summen.
5. Praktische Folgen und Hypothese zukünftiger Messsysteme
Wenn die Interpretation der Welt auf lokalen, intuitiven Messungen basiert, nicht auf global verallgemeinerten Modellen, dann gilt:
-
Jedes „Beobachterauge“ (Mensch, Messgerät, KI-Knoten) kann nur innerhalb seines Feldes exakte Daten liefern
-
Das Gesamtbild entsteht aus gekrümmten Realitäten, nicht aus Zahlen
-
Fehler globaler Modelle werden nicht durch Formelkorrekturen behoben, sondern durch Verflechtung lokaler Wahrheiten
Dies bedeutet den Übergang von einer Mathematik des Maßes zu einer Geometrie der Formen, in der entscheidend ist: Form, Rhythmus, Phase und Proportionalität der Linien.
Fazit
Möglicherweise hat die Menschheit den Punkt erreicht, an dem die traditionelle Mathematik nicht mehr als Sprache der Realität ausreicht. Die Theorie der „Astrallinien“ von Witalij Komissarenko ist ein Versuch, eine neue Geometrie zu schaffen, die Verzerrungen, Instabilitäten und lokale Krümmungen des Seins einbezieht. Es ist eine Geometrie nicht toter Körper, sondern lebendiger Wahrnehmung.
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